27. Juli 2007
Warum werben die
Rechten für den Dokumentarfilm "Loose Change"?
Im Herbst soll die neue Fassung des Internetblockbusters "Loose
Change" in den USA und Großbritannien in die Kinos kommen.
Sprecher des Films wird der Hollywoodstar Charlie Sheen sein.
Weit über 100 Millionen Menschen haben "Loose Change"
bislang im Internet gesehen. Weltweit wurden hunderttausende von
DVDs kostenlos verteilt.
Somit ist Loose Change zum erfolgreichsten Multiplikator einer
kritischen Analyse des 11.September 2001 geworden, auf dem besten
Weg vielleicht weitere hunderte Millionen von Menschen zu
erreichen und eine der fundamentalsten Krieglügen unserer Zeit
zu entlarven. Als Massentäuschung vielleicht sogar vergleichbar
mit dem von den Nazis inszenierten Reichstagsbrand und dem
fingierten Angriff auf den Sender Gleiwitz, der Auslöser für
die Grauen des 2. Weltkriegs.
Die Presse hierzulande kommt mit ihren Angriffen gegen das
Phänomen "Loose Change" nicht recht voran, denn einen
erfolgreichen Dokumentarfilm anzugreifen, ist keine leichte
Aufgabe.
In der Ausgabe der Nationalzeitung vom 13. und 27.Juli erschien
nun Artikel über Loose Change, den Film in höchsten Tönen
lobend und dazu auch gleich die Werbung - man bietet den Film
hier zusammen mit einem Vortrag von Andreas von Bülow für 14.95
Euro als Doppel-DVD an. Die Lizenz für die deutsche Fassung des
Films wurde von der im Münsterland ansässigen Firma Polarfilm
erworben, deren Kunde die Nationalzeitung und ihr Buchversand
sind, mit etlichen weiteren DVD-Titeln der Firma Polarfilm im
Angebot.
Warum aber bewirbt die National Zeitung, die mehr oder weniger
offen den Holocaust leugnet oder zumindest verharmlost, dessen
Opfer ständig verhöhnt, die unsäglichen Verbrechen des Dritten
Reiches schön redet und dessen Verbrecher verherrlicht, einen
Film wie Loose Change?
Zwar mag die Zeitung vordergründig bestehende Antipathien der
NZ-Leser gegen die USA bedienen und insofern auch die Empfehlung
der Doku "Loose Change" als glaubwürdig erscheinen
lassen, aber schaut man etwas genauer hin, fallen Unstimmigkeiten
auf. Die National Zeitung ist im Besitz von Gerhard Frey,
Vorsitzender der rechtsextremen DVU. Frey war früher mit den
CSU-Politikern Alfred Seidl (bayerischer Innenminister) und
Theodor Maunz (Grundgesetz-Kommentator) eng verbunden. Frey
berichtete immer wieder über die gute Freundschaft, die ihn mit
dem Chef des militärischen Geheimdienstes Abteilung Fremde Heere
Ost im Dritten Reich Reinhard Gehlen verband. Gehlen wiederum
wurde von den USA im Kalten Krieges für eigene Zwecke
übernommen und in den BND installiert und wurde danach Chef des
Verfassungsschutzes. Diese guten Verbindungen Freys zum BND
dürften auch nach Gehlens Tod nicht eingeschlafen sein. Frey
hatte auch enge Beziehungen zum Gründer der rechtsextremen
Wehrsportgruppe Hoffmann. Mitglieder dieser Gruppe waren in
Terroranschläge verwickelt, die von Historikern wie dem
Schweizer Daniele Ganser, dem Nato Geheimarmee Netzwerk Gladio
zugeschrieben werden. Gladio wurde u.a. in den 80er Jahren in
Italien benutzt, um die Linke zu diskreditieren, war in mehrere
Terroranschläge verwickelt, die man den Linken zugeschrieb und
wurde maßgeblich von US-Geheimdiensten geführt. 1980
explodierte beim Münchener Oktoberfest eine Rohrbombe. Dreizehn
Tote, 211 Verletzte. Der damalige Kanzlerkandidat Strauß machte
bereits am Tatort Linksterroristen der RAF für den Anschlag
verantwortlich. Die offizielle Version besagte später, nachdem
die RAF-Verantwortung nicht mehr haltbar war, dass der
Rechtsextremist Köhler, der selber bei der Explosion starb, als
sozial isolierter und verbitterter Einzeltäter handelte. Dieses
wurde angezweifelt, u.a. auf Grund der staatsanwaltschaftlich
festgestellten Verbindungen von Köhlers zur rechtsextremen
Wehrsportgruppe Hoffmann. Waffen und Sprengstoff kamen vom
Rechtsextremisten Heinz Lembke. Dieser offenbarte in der U-Haft
die Lage seiner 33 illegalen Waffen- und Sprengstoffdepots. Menge
und Qualität der gefundenen militärischen Ausrüstung deuteten
auf Verbindungen zur o.g. Gladio Organisation, für die solche
Waffendepots charakteristisch waren. Lembke wurde 1981, einen Tag
vor seiner Vernehmung durch einen Staatsanwalt, erhängt in
seiner Gefängniszelle aufgefunden. Er hatte zuvor angekündigt,
umfangreiche Erklärungen über seine Hintermänner abzugeben.
Die Ermittlungen wurden nach seinem Tod eingestellt und Lembke
als Einzelgänger dargestellt, der die Waffendepots aufgrund
seiner Furcht vor einer sowjetischen Invasion angelegt habe. Die
SPD-Bundestagsabgeordnete und Vorsitzende des Rechtsausschusses
Däubler-Gmelin stellte eine parlamentarische Anfrage, ob die
Erkenntnisse nicht eine Neubewertung des Münchener Attentats zur
Folge haben müssten. Die Antwort des Innenministeriums war:
"Es besteht keine Verbindung".
Wenn man diese gut dokumentierten Verbindungen Freys zu den
Geheimdiensten in Betracht zieht, kann man durchaus vermuten,
dass seine National Zeitung mit ihrer derzeitigen Kampagne für
"Loose Change" dieselbe Aufgabe erfüllt, die auch
Horst Mahler zukommt, wenn er sich des Themas 11. September
annimmt. Bekannt wurde Mahler in den 70er Jahren als
Gründungsmitglied der Rote Armee Fraktion. Nach langer
Haftstrafe wegen Straftaten als linksradikales RAF Mitglied wurde
er zum Erstaunen vieler zeitweise Mitglied und Anwalt der NPD. Er
ist rechtskräftig wegen Volksverhetzung und Holocaustleugnung
verurteilt. Mahlers Verteidiger in den Prozessen der 70er-Jahre
waren Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Gerhard
Schröder. Mit Schröders Hilfe erstritt Mahler seine
Wiederzulassung als Anwalt. Mit FDP-Innenminister Gerhart Baum
gaben er 1980 ein Buch heraus.
Mahler erscheint gern inmitten rechter Gesinnungsfreunde auf
Veranstaltungen zur Aufklärung des 11. September, deren
Veranstalter nichts mit den Rechten zu tun haben. Danach taucht
er im deutschen Fernsehen auf, vorteilhaft geschnitten zwischen
Bildern von 9/11 Skeptikern wie Matthias Bröckers und Andreas
von Bülow. Oder Mahler berichtet medienwirksam von gefälschten
Flugzeugaufnahmen und Hologrammen am 11. September. Gern lässt
er sich auch im Gerichtssaal mit anderen Nazis und deren
Anwaltskollegen fotografieren, wie kürzlich beim Prozess gegen
den Holocaustleugner Zündel.
Immer dann können Zweifler an den offiziellen Darstellungen des
11 September, vorteilhaft mit rechtsradikalen Elementen in
Verbindung gebracht werden und in den deutschen Medien, im
SPIEGEL und in deutschen TV-Magazinen wie Panorama in perfekter
Verpackung präsentiert werden.
Nicht nur Horst Mahler, sondern auch der im Artikel der National
Zeitung empfohlende rechte Buchautor Gerhard Reisegger bestreiten
grundsätzlich, dass Flugzeuge ins World Trade Center geflogen sind.
Die Medien versuchen in ihrer Berichterstattung immer wieder
diese bizarren Thesen auch denjenigen Autoren und Filmemachern
zuzuschreiben, die sich tatsächlich vehement von solchen
Verschwörungstheorien abzugrenzen.
Ein weiteres Fallbeispiel ist der Holocaustleugner Zündel.
Dessen Anhänger bewundern seinen Mut, weil er seine Webseite
jahrelang mit einer initialisierten Naziflagge schmückte, dafür
wie er in seinen frühen Jahren neuschwabenländische
Nazi-Stützpunkte im antarktischen Eis zu beschreiben wagte, um
schließlich jetzt im reiferen Alter der ultimative
Widerstandskämpfer gegen die Wahrheit zu werden, indem er den
Holocaust massiv zu leugnen begann. Zündels Anhänger lassen
sich ebenfalls gern und häufig auf 9/11 Kundgebungen
fotografieren, wie erst kürzlich wieder vor der deutschen
Botschaft in Washington, dort protestieren sie für die
Freilassung des inzwischen wegen Holocaust-Leugnung verurteilten
Zündel und präsentieren gleichzeitig große Schilder mit
Forderungen nach neuen Untersuchungen des 11. September.
In den USA werden auch immer wieder Konferenzen zu 9/11 Themen im
Umfeld dieser rechtsradikalen Gruppen organisiert, auf die man
gegen gute Gagen bedeutende Leute aus der 9/11 Szene einzuladen
versucht, um zu irgendeinem späteren Zeitpunkt deren Teilnahme
an den Veranstaltungen medial gegen sie einzusetzen.
Ein Beispiel ist eine Konferenz zum 11. September in Arizona,
USA, die im Februar 2006 stattfand. Ein gewisser Eric.D.William
gab unmittelbar vor Beginn der Konferenz, zu der auch die
Filmemacher von Loose Change eingeladen waren, ein Buch "Das
Rätsel von Ausschwitz" heraus, in dem er den Holocaust
leugnet.
Glücklicherweise wurde dies noch vor Beginn der Konferenz
bekannt und die Macher von Loose Change veröffentlichten
daraufhin eine Presseerklärung, in der sie ihre Teilnahme an der
Konferenz zurückzogen. Sie nahmen Bezug auf das Buch von
Williams und distanzierten sich ausdrücklich von jeder Art der
Holocaustleugnung.
In den USA sind etliche dieser Provokateure innerhalb der
dortigen 9/11-Szene verankert. Hier haben sich ein gewisser Eric
Hufschmid und Christopher Bollyn ganz besonders hervorgetan.
Hufschmid veröffentlichte sehr früh ein aufwendig gestaltetes
Buch zum 11.September, gleichzeitig wurde sein Dokumentarfilm
produziert.
Bollyn brachte ebenfalls frühzeitig neue Erkenntnisse auf den
Markt. Obwohl beide im vergangenen Jahr stark diskreditiert
wurden, haben sie der 9/11 Bewegung großen Schaden zugefügt und
ihre Namen sind leider immer noch in zahlreichen Internetlinks,
auf DVDs und in diversen Buchempfehlungen zu finden. Bollyn
verfügt über beste Verbindungen zur Holocaustleugner-Szene.
Im Frühsommer dieses Jahres versuchte der US-Nachrichtensender
CNN in einer Sendung von Paula Zahn die 9/11 Bewegung zu
diskreditieren, indem sie ein Interview mit Christopher Bollyn
machte, obwohl sich zu diesem Zeitpunkt bereits kaum noch jemand
innerhalb der 9/11 Bewegung von ihm repräsentiert fühlte.
Christopher Bollyn und der Pressedienst AFP (American Free Press)
für den er bis vor kurzen schrieb, sind in ihrer Funktion
durchaus mit der National Zeitung Gerhard Freys hierzulande zu
vergleichen.
Zwar kann man auf der Webseite von AFP-Bollyn Vergleiche von Bush
mit Hitler nachlesen und der 11. September wird vordergründig
als mit dem Reichstagsbrand vergleichbar dargestellt, wenn man
jedoch die weiterführenden Links auf der Webseite studiert,
findet man immer wieder den Weg zu mehr oder weniger offenen
Holocaustleugnung. Interviews mit ehemaligen SS-Generälen neben
Artikeln über Überlegungen, Hitler posthum den
Friedensnobelpreis zu verleihen. Mit anderen Worten, die
Geschichte wird auf den Kopf gestellt, um eine gesellschaftliche
Bewegung, die den 11. September genau untersucht haben will, weil
sie in ihm das Instrument erkennt um Krieg zu rechtfertigen, wird
mit krankhaften gesellschaftlichen Elementen in Verbindung
gebracht, um die Bewegung damit zu diskreditieren.
Wo Christopher Bollyn in eigenen Artikeln noch keinen offenen
Antisemitismus erkennen lässt, sondern sich immer wieder zu
Antizionismus bekennt, produziert sein persönlicher Freund Eric
Hufschmid deutlichere Textpassagen. Er beschreibt Juden ganz
offen heraus als Kakerlaken, die selbst von toten Artgenossen
zehren und darüber hinaus spricht er Beschreibungen des
Holocaust rigoros jegliche Authentizität ab und beschreibt
Biographien, Filme etc. durchweg als Versuche menschliches Elend
zu instrumentalisieren.
Die Geschichte zeigt, dass immer wieder versucht wurde starke
gesellschaftliche Bewegungen zu unterwandern.
Jüngste Beispiele, wenn auch ganz anders geartet, sind die
Versuche bei den G8 Protesten in Heiligendamm, verdeckt
arbeitende Spezialeinheiten in die Reihen der autonomen Szene
einzuschleusen, die dann nachweislich zu Gewalt aufriefen. Auch
bei den Demonstrationen zum 1.Mai in Berlin sind in den
vergangenen Jahren solche Provokationen dokumentiert worden,
wesentlich umfangreicher jedoch bei den G8 Ausschreitungen in
Genua in Italien im Sommer 2001. Eine andere Vorgehensweise ist
es, durch Berichterstattung bestimmte Politiker
öffentlichkeitswirksam, in den Bannkreis rechter Ideologien zu
rücken.
Viele Menschen sehen inzwischen die Gefahr eines immer weiter
eskalierenden internationalen Konflikts und geben deshalb ihre
bisherigen Bedenken gegenüber dem Thema 9/11 auf. Sie erkennen
welche Bedeutung Enthüllungen zum Thema 11. September als
Katalysator der politischen Entwicklung haben könnten.
Deutlich bringt dies Rabbi Lerner auf den Punkt. Er ist einer der
Mitbegründer von Beyt Tikkun, Rabbi in der Bay Area Jewish
Renewal Synagoge und Herausgeber der Zeitschrift Tikkun Magazine,
eine der am meisten geschätzten liberalen Zeitschriften in der
jüdischen Welt.
In der Einführung zu einem Artikel über den 11. September in
der Zeitschrift Tikkun schreibt Rabbi Lerner, dass er den Artikel
nach langen intensiven Diskussion auch deshalb abdrucke, weil er
der Überzeugung sei, dass wenn an der Geschichte etwas dran sein
sollte, diese hervorragend geeignet sei, Bewegung in die Kampagne
zur Amtsenthebung von Präsident Bush zu bringen.
In den USA finden inzwischen auch Persönlichkeiten wie die
bekannte Friedensaktivistin Cindy Sheehan und der Filmemacher
Michael Moore zum Thema 9/11. In Interviews der vergangenen
Wochen verlangten sie ausdrücklich neue Untersuchungen, weil sie
die offizielle Version für absolut unglaubwürdig halten.
Innerhalb der Friedensbewegung wird das Bewusstsein um die
Bedeutung der Fragen zum 11. September immer größer. Viele
dieser Gruppen finden sich zusammen und verlangen neue 9/11
Untersuchungen, verstärkt durch die Massenwirkung des Films
Loose Change, der darüber hinaus die internationale Bedeutung
des Themas überaus klarmacht, allein durch die große Anzahl der
verschiedenen Sprachversionen und die Tatsache das er in vielen
Ländern u.a. auch in Israel auf Satelliten TV ausgestrahlt
wurde.
Zwei fast spiegelbildliche Verschwörungstheorien zum 11.
September 2001 sind weit verbreitet. Die eine ist die offizielle,
von den Medien verkündete und macht Muslime für die
Terroranschläge verantwortlich, während die andere vorwiegend
von rechtsradikalen Elementen propagiert, die Juden
verantwortlich machen will. Beide Verschwörungstheorien sind
vollkommen unhaltbar und ihre Urheber sind Leute, die
systematisch versuchen, Religionen gegeneinander aufhetzen und
einen für Generationen andauernden Krieg zu entfachen.
Der jüdischer Kulturverein zu Berlin e.V. erkannte vielleicht
diese grundsätzlichen Tendenzen, als er im November 2004
folgende Presseerklärung veröffentlichte. (hier in Auszügen)
Zunehmend scheinen Antisemitismus und Islamophobie zwei
Seiten jener Medaille zu sein, in die stereotypes Handeln und
neues Unverständnis mit großen Lettern eingraviert sind.
Es gibt keine rational nachvollziehbare Erklärung für die
aktuelle Hysterie, die gezielt und ohne Rücksicht auf Verluste
gegen Muslima und Muslime aller Länder, Sprachen, kultureller
und sozialer Identitäten geschürt wird.
Wer so zündelt, riskiert eine Feuerbrunst. Wir wollen das nicht!
Was treibt Mächtige in der Politik, was veranlasst manche Medien
zu einer Kampagne, an deren Ende es nur Verlierer geben wird? Was
nährt das Zerrbild vom Nachbarn?
Unübersehbar, und das ist u.E. das Grundübel, benachteiligen
soziale Verhältnisse die geduldeten wie hier beheimateten
Mitglieder der muslimischen Gemeinschaften und jene, die von
Außenstehenden dafür gehalten werden. Dumpf und zerstörerisch
wird eine Islam-Feindschaft hoffähig geredet und der Irrweg in
einen Anti-Islamismus geebnet.
Wir erinnern daran, wann und wie aus religiöser oder
ökonomischer Judenfeindschaft mörderischer Antisemitismus
geworden ist. Das macht uns misstrauisch gegen jede
selbstgefällige Polemik, die den Islam und mit ihm die gesamte
muslimische Gemeinschaft zur verdeckt sprudelnden Quelle jenes
brutalen extremistischen Terrors erklärt, der gerade auch gegen
unser Volk gerichtet ist. Gegen diesen haben wir uns auch mit
Muslimen verbündet.
Diese Äußerungen des Berliner jüdischen Kulturvereins
entsprechen dem grundlegenden Bestreben nach Frieden und
Toleranz. In diesem Sinne bekennen wir uns ausdrücklich zu
Toleranz gegenüber Menschen gleich welcher Herkunft und Religion
und distanzieren uns insbesondere ausdrücklich von Gruppierungen
der rechten nationalistischen Szene und ihren unaufhörlichen
Versuchen die internationale Bestrebungen, den 11. September 2001
neu zu untersuchen, zu diskreditieren.
Artikel in National Zeitung:
www.national-zeitung.de/Artikel_07/NZ31_2.html
Brief des Jüdischen Kulturvereins Berlin e.V.
www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Rassismus/islamophobie.html
..
.......
Ernst Zuendels website links to"The Barnes Review," a holocaust denial site - here some featured articles:
Adolf Hitler: An Overlooked
Candidate for the Nobel Prize
http://www.barnesreview.org//Nobel_Prize/nobel_prize.html
and an article by By SS Gen. Leon Degrelle
Nuremberg: In the National Socialist Mind
http://www.barnesreview.org//June_2004/Nuremberg/nuremberg.html
Barnes Review also offers a variety of holocaust denial
literature
another site that is linking to
"The Barnes Review" is the The American Free Press
(AFP) www.americanfreepress.net
a weekly newspaper published in the United States which often
focuses on the issue of the role of Zionism in the United States.
Bollyn is a friend of Eric Hufschmid -
quotes from Hufschmids websites:
(----The Jews in America then began pushing the New York
government officials into selling the World Trade Center to Larry
Silverstein so they would have control over the building.-----
It seems as if most books and movies in America find a way to
remind us of Hitler or Nazis. Imagine that every group of people
were to provide as many holocaust books and movies as the Jews.
Imagine that every time you look in a newspaper or magazine, or
every time you watch the TV news, you have to put up with
somebody's holocaust story.
None of the books or movies about the Holocaust are serious;
rather, they try to stimulate pity of Jews and hatred of
Nazis.---------- The Holocaust stories are attempts to
manipulate, not educate.
The Jews are simply exploiting the suffering and death of their
fellow Jews. -----------
The moment a Jew suffers or dies, the other Jews look for ways to
exploit the situation. It reminds me of the way cockroaches
immediately begin eating one another when one of them
dies.--------- ) http://www.erichufschmid.net/HistoryOfIsraelAndTheUSA.html
http://911research.wtc7.net/mirrors/guardian2/hufschmid/WhoBlewUpWTC.html
http://www.erichufschmid.net/Conspiracies12.htm